Camping in Spanien

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Camping in Spanien

Deshalb solltest du in Spanien campen:

  • Camping am Strand
  • Grosses Kulturerbe
  • Weitreichendes Sport- und Freizeitangebot
  • Attraktive Velo- und Wanderwege

Campingferien in Spanien bedeutet lange feine Sandstrände am Mittelmeer oder Atlantischen Ozean. Ob auf dem Festland oder einer der wunderschönen Inseln können Paare, Familien und Wassersportfreunde sowie Wellness- und Aktivurlauber das ganze Jahr über Sonne tanken. Entlang der Küsten, aber auch im Hinterland wie Kastilien, dem Baskenland oder in den Pyrenäen bietet Spanien attraktive Campingplätze für jeden Geschmack. Dort kommen besonders Kultur- und Kunstinteressierte auf ihre Kosten. Fast auf allen Campingplätzen Spaniens sind auch Hunde herzlich willkommen.

Ausgewählte Campingplätze

Camping La Ballena Alegre Costa Brava
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Camping La Ballena Alegre Costa Brava

Spanien / Katalonien / Sant Pere Pescador

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4.6Hervorragend(57Bewertungen)

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Camping in Spanien

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Camping Amfora
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Camping Amfora

Spanien / Katalonien / Sant Pere Pescador

ADAC LogoKlassifikation

4.2Sehr Gut(396Bewertungen)

StrandnäheSchwimmbadHunde erlaubt

Standplätze (662)

Mietunterkünfte (273)

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Campingplatz Fakten

Anzahl Campingplätze679
Campingplatz Bewertungen3’678
Ø-Bewertungen3.7

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1
Camping Amfora
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Bademöglichkeit

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Sanitäreinrichtungen
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Camping Amfora
Camping Amfora

So geht Urlaub: Camping in Spanien

Campingurlaub, das ist Spanien. Kilometerlange Sandstrände am kristallklaren Mittelmeer, Buchten und Strände am Atlantik und ein abwechslungsreiches, bisweilen archaisches Hinterland. Beim Camping in Spanien können Sie früher als sonst nirgendwo in Europa den Frühling begrüßen, den Sommer genießen, im Herbst noch Sonne tanken und im milden Mittelmeerklima fernab des deutschen Schmuddelwetters überwintern. Und natürlich geht zu jeder Jahreszeit eine Spanienreise auch durch den Magen. Eine hervorragende Infrastruktur bieten mehr als 300 im ADAC Campingführerbeschriebenen Campingplätze, die meisten davon mit gehobenem Standard.

Camping in Spanien: Hochburg Katalonien

Die besten und grössten Campingplätze Spaniens säumen die nördliche Mittelmeerküste. Direkt hinter der französischen Grenze beginnt das Vergnügen. Allein an den 220 herrlichen Küstenkilometern der Costa Brava mit ihren spektakulären Buchten und schönen Stränden finden Sie eine Vielzahl an Vier- und Fünfsterne-Plätzen. Deutschsprachige Mitarbeiter an der Rezeption erleichtern Campern alles Organisatorische während ihres Aufenthaltes. So auch auf den Campingplätzen südlich von Barcelona. Dort geht es nach Süden weiter mit der Costa Dorada, der Costa del Azahar (Küste der Orangenblüte), der Costa Blanca und der Costa del Sol. In der Kombination von Strand, Städten, Kultur und Natur finden Camper in Spanien attraktive Ziele für Ferien wie auch Dauercamping. Dabei sind die südlichen Destinationen Spaniens auch ideal, um den Winter in der Sonne zu verbringen.

Camping in Spanien: Sport das ganze Jahr über

Spanien ist sportlich. Das beginnt auf den Campingplätzen, von denen ein Grossteil mit Gym/Fitnessstudio, Sportangebot und Courts für Tennis oder der spanischen Trendsport-Variante Pádel-Tennis ausgestattet ist. Jogger gehören an den Strandpromenaden ebenso zum gewohnten Bild wie Velofahrer im Hinterland. Gerade schicken sich die Küstengebiete südlich von Barcelona an, sich als Trainingsalternative zu Mallorca zu etablieren. Zum Wassersport an der Küste kommt der Bergsport im Hinterland, in dem zum Beispiel die Pyrenäen das ganze Jahr über ein Traumziel für aktive Feriengäste sind. Einige wenige Campingplätze bieten dort sogar Wintercamping für Skifahrer.

Der Norden: Das andere Spanien

Von den Pyrenäen bis zur Grenze Portugals liegt das weitgehend unbekannte Spanien. Campingplätze konzentrieren sich dort unter anderem auf das Baskenland, wo die lebhafte Kulturstadt Bilbao zu Erkundungen einlädt. Statt Schwerindustrie prägt moderne Architektur mit dem Guggenheim-Museum als Aushängeschild das Bild. Darüber hinaus punktet die Region mit ambitionierter Küche und den besten Surfstränden am Atlantik. Einer der Hot-Spots – vor allem für Kulinarik-Fans – ist San Sebastian (baskisch: Donostia) mit seiner hohen Dichte an Gourmet-Restaurants und einem Surf- sowie einem Badestrand direkt in der Stadt und einem kleinem, herzigen Campingplatz mit Pool und Mobilheimen.

Der Gebirgszug der Picos de Europa und die Costa Verde mit ihren felsigen Buchten, romanischen Kirchen und steinzeitlichen Höhlenmalereien sind ein Stück Spanien für Fortgeschrittene, die dafür mit einzigartigen Eindrücken belohnt werden. Die von granitgrauen Steinhäuschen und imposanten Felsen gesäumte Küste Galiziens ist die zweite Campinghochburg im Norden. Die Landschaft dort ist ursprünglich und das Wetter ist längst nicht so sonnig und warm wie im Süden. Dafür ist es dort, wo die Menschen früher das «Ende der Welt» vermuteten, üppig grün, und mit Santiago de Compostela gibt es einen der berühmtesten Wallfahrtsorte der christlichen Welt und sogar einen Campingplatz für fromme Camper.

Kastilien: Camping in Spaniens Burgenland

Wie viel mehr als Strand, Sonne und Sangria Spanien zu bieten hat, erleben Reisende im Hinterland. Kastilien gilt als die Wiege Spaniens und bietet vor allem Kunstinteressierten und Abenteuerlustigen vielfältige Entdeckungsmöglichkeiten. Camper, die meinen, schon alles in Spanien gesehen zu haben, sollten mal die Gegend rund um Madrid erkunden und geschichtsträchtige Städte wie die ehemalige Hauptstadt Toledo besuchen. Oder wie wär es mit einem Abstecher in die Universitätsstadt Salamanca mit ihrer beeindruckenden Plaza Major, in der das reinste Spanisch gesprochen wird? Entlang des Jakobswegs liegt Burgos, dessen Kathedrale als schönstes Bauwerk der spanischen Gotik gilt. Die Campingplätze dort sind weniger modern. Anlagen mit Wellness, Sport und Animationsprogramm, wie man sie von der Küste kennt, sind dort eher selten.

Denn, der Weg ist das Ziel und die Campingplätze sind angenehme Anlaufstätten für eine Übernachtung oder wenige Nächte. Wobei es durchaus auch Plätze mit hohem Standard und besonderer Ausstattung gibt, die einen längeren Aufenthalt lohnen. Ein bisschen Planung im Vorfeld lohnt sich, damit Sie nach einem ereignisreichen Tag den für Sie besten Platz ansteuern.

Besonders spannend sind die zahlreichen Themenrouten. Die grösste und bekannteste ist der Jakobsweg, dem Pilger aus aller Welt seit Jahrhunderten nach Santiago de Compostela in Galizien folgen. Aber auch weniger prominente wie die Silberroute (Ruta de la Plata) oder die Route der Spanischen Sprache ermöglichen es, Spanien aus einem neuen Blickwinkel kennenzulernen.

Campingferien in Spanien: So gehts

Vor allem Spaniens Küstenregionen sind auf Campingreisende bestens eingestellt. Nicht nur die geografischen Gegebenheiten und das angenehme Wetter sprechen für Ferien auf der Iberischen Halbinsel sondern auch die Infrastruktur. An den Rezeptionen nahezu aller Plätze gibt es deutschsprachige Mitarbeiter, die Ihnen bei der Reservation und Buchung oder allen anderen Fragen vor Ort helfen.

Wegen der grossen Beliebtheit Spaniens als Reiseziel sollten Sie in der Hauptreisezeit unbedingt zeitig Ihren Lieblingsplatz reservieren. Für besonders attraktive Standplätze auf den Campingplätzen – etwa die erste Reihe mit direktem Zugang zum Strand – ist dies das ganze Jahr über empfehlenswert. Auch die Angebote für Glamping sind erfahrungsgemäss sehr begehrt und sollten frühzeitig gebucht werden. Bis auf wenige Ausnahmen sind auf nahezu allen Campingplätzen Gäste mit Hund willkommen.

Wenn Sie regelmässig zum Camping nach Spanien reisen, ist es eine Überlegung wert, den Wohnwagen vor Ort einzustellen. Einige Campingplätze bieten ihren Gästen diesen Service an.

Achten Sie bei der Anreise nach Spanien auch auf die Bestimmungen in den Transitländern, wie etwa die Verpflichtung Wohnwagen speziell zu sichern. Für Abstecher auf die Balearen-Inseln, wo Sie auf Ibiza und Menorca ebenfalls Campingplätze finden, gehen Sie in Barcelona auf die Fähre. Eine Buchung im Vorfeld ist sehr empfehlenswert.