Camping auf den Ostfriesischen Inseln

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Camping auf den Ostfriesischen Inseln

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Camping auf den Ostfriesischen Inseln

Campingplatz Tünnbak
Favoriten
Campingplatz Tünnbak

Niedersachsen

5.0Außergewöhnlich(1Bewertung)

Hunde erlaubtRestaurantBrötchenservice

Standplätze (16)

Campingplatz Fakten

Anzahl Campingplätze5
Campingplatz Bewertungen57
Ø-Bewertungen4.6

Camping am Meer an der Nordsee

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Beliebte Ausstattung

WiFi

Internet

Grocery

Lebensmittelladen

Restaurant

Restaurant

Bakery

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oder Bäcker

Wellness

Wellness

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Bademöglichkeit

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Sanitäreinrichtungen
sind sehr gut

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About Us

PiNCAMP Team

Die vor der niedersächsischen Festlandküste aufgereihten Ostfriesischen Inseln bergen grosses Erholungspotenzial. Der stark eingeschränkte Strassenverkehr – lediglich auf Borkum und Norderney sind private Kraftfahrzeuge zugelassen – sorgt für eine besonders entspannte Atmosphäre beim Camping auf der Insel. Weitläufige Sandstrände und Tagesausflüge durchs Watt zwischen Insel und Festland bieten besonders beim Camping mit Kind viel Abwechslung. So lässt sich die Insel mit dem Velo von Gross und Klein gemächlich erkunden.

Besonderheiten beim Camping auf den Ostfriesischen Inseln

Üppige Sandstrände befinden sich auf der Seeseite der Ostfriesischen Inseln. Dahinter erheben sich landeinwärts Dünen. Die dem Festland zugewandten Seiten sind hingegen von Salzwiesen und Watt geprägt. So können von der Inselkette zwischen Norderney und Wangerooge bei Ebbe Wattwanderungen in Richtung Festland unternommen werden.

Die Campingplätze auf den Ostfriesischen Inseln befinden sich vorwiegend geschützt zwischen den Dünen – zumeist unweit vom Badestrand und dem Meer. Velotouren mit und ohne Kind bieten sich genauso an wie Wandertouren quer über oder rund um die Insel bzw. durchs Watt zum Festland. Wer Wind, Meer und die Natur liebt, kommt beim Segeln und Windsurfen auf seine Kosten.

Beste Reisezeit

Das für die Gesundheit förderliche Reizklima auf den Ostfriesischen Inseln wird massgeblich durch den Golfstrom beeinflusst. Es herrscht ein gemässigtes Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit. Im Vergleich zum Festland sind die Winter kühler und die Sommer milder – extrem kalte oder extrem warme Tage gibt es auf den Inseln somit kaum. Während im Sommer überwiegend ruhige Westwinde über die Inseln wehen, treten ab Herbst verstärkt Stürme auf.

Obwohl es auf den Inseln pro Monat durchschnittlich 16 bis 17 Regentage gibt, ziehen die Niederschläge, bedingt durch die vorherrschenden Winde, schnell ab. Die meisten Sonnenstunden sind über die Monate April bis September verteilt. Die durchschnittliche Maximaltemperatur beträgt in den Hochsommermonaten Juli und August um 19 Grad. Die Wassertemperaturen liegen von Mai bis Oktober zwischen 10 und 20 Grad.