Camping & Glamping Szelągówka
Polen / Ermland-Masuren
(1Bewertung)
Außergewöhnlich-
-
14.000+ Campingplätze
in ganz Europa66.600+ Bewertungen
von echten CampernÜber 7 Millionen Camper
Teil der PiNCAMP-Community5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 131 |
---|---|
Campingplatz Bewertungen | 364 |
Ø-Bewertungen | 3.6 |
Polen zeichnet sich durch vielfältige naturbelassene Landschaften aus, die Camping mit der Familie an den Traumstränden der Ostsee oder an einem der zahlreichen Seen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Wer mit Hund anreist, entdeckt derweil die weiten Wälder der Kaschubischen Schweiz und der Masuren. Das bergige Hinterland der Sudeten oder Karpaten lädt zu Wandertouren ein, während die imposanten Städte von Krakau bis Danzig historische Sehenswürdigkeiten bieten.
Zahlreiche Campingplätze mit Bademöglichkeiten für die ganze Familie finden Feriengäste im Nordwesten an der Ostseeküste, die von der Pommerschen bis zur Danziger Bucht reicht und sich durch malerische Fleckchen zwischen Dünen und Binnengewässer auszeichnet. An einer der vier grossen Seenplatten im Landesinneren, wie der Grosspolnischen, campieren all jene, die ebenfalls Wassersportarten wie Segeln, Windsurfen oder auch Angeln nachgehen möchten.
Neben dem Element Wasser begeistern die grünen Wiesen und Wälder in den über 20 Nationalparks mit außergewöhnlicher Fauna und Flora. Wanderfreunde, die vom Campingplatz zu Touren in die polnischen Berge starten möchten, zieht es etwa ins Heiligkreuzgebirge. In der Woiwodschaft Kleinpolen erwandern Besucher das Hochgebirge, die Tatra, oder vergnügen sich gar beim Skifahren und Wintercamping.
Ob Camping inmitten von Natur, Angebote für Nudisten oder für Winterferiengäste – die Campingplätze in Polen bieten Abwechslung und obendrein jede Menge Komfort.
Wer ganz mit der Natur eins werden möchte, reist beispielsweise in die Woiwodschaft Podlachien. Hier übernachten Campingurlauber inmitten einer sagenhaften Landschaft, die den letzten Urwald Mitteleuropas beheimatet. Eindrucksvolle Pflanzenarten und Tiere, wie Elche, Braunbären und Wölfe, sind typisch für diese Region. Auch die Campingplätze im südlichen Kleinpolen werden bevorzugt von Naturliebhabern gebucht. Hier befinden sich fünf Nationalparks und die höchsten Berge des Landes.
In Polen gibt es einige Campingplätze, auf denen Hunde willkommen sind. Diese zeichnen sich teilweise durch besondere Ausstattungsmerkmale wie Hundeduschen und separate Auslaufflächen aus. Dichte Wälder und malerische Ufer, etwa rund um die Kaschubische Seenplatte, machen Vierbeiner und ihre Herrchen glücklich.
Vergnügen im Schnee haben Reisende beim Wintercamping beispielsweise im Skigebiet Szczyrk Mountain Resort oder in Zakopane. Die schlesischen Beskiden bei Wisla oder Szczyrk versprechen bis in den März hinein schneesichere Pisten für Anfänger und Profis. Da die Berge kaum höher als 1'300 m sind, bieten die meist flachen und kurzen Hänge Skifahrvergnügen für die ganze Familie.
Die Kulturstädte Danzig und Krakau nahe den Nationalparks oder vor dem eindrucksvollen Gebirgspanorama der polnischen Tatra verbinden Kultur und Natur im Land auf sehenswerte Weise.
Als einst mächtigste Stadt im östlichen Ostseeraum hat Danzig nichts von seiner Eleganz und seinem Charme eingebüsst. Im ältesten Teil, der Rechtstadt, reihen sich nach dem 2. Weltkrieg originalgetreu wiederaufgebaute prächtige Bürger- und Handelshäuser aneinander. Unbedingt sehenswert ist ausserdem der Ort, der Weltgeschichte geschrieben hat: die ehemalige Lenin-Werft.
Die polnische Metropole Krakau liegt malerisch vor den Gebirgszügen der Jura und der Karpaten. Unumstrittenes Wahrzeichen ist die Königsburg, der Wawel. Ein weiterer Anziehungspunkt für Urlauber sind die mehr als 28 Museen und 200 Kellerkneipen. Auch ist die Stadt wegen ihrer vollständig erhaltenen Bausubstanz von der Romanik bis zum europäischen Jugendstil nahezu einmalig. Das jüdische Viertel Kazimierz mit seinen vielen Synagogen ist ebenfalls ein Highlight.
Der polnische Gebirgskamm Tatra an der slowakischen Grenze bildet den höchsten Punkt des Karpaten-Gebirges, dem Eldorado für Wanderer und Bergsteiger. Die Hohe Tatra gipfelt in der Meeraugspitze auf beinahe 2.500 m Höhe, umgeben von zahlreichen Karseen aus der letzten Eiszeit, Tropfsteinhöhlen und rauschenden Wasserfällen. Das idyllische Gebiet im Tatra-Nationalpark kann auf mehr als 300 km ausgewiesenen Wanderwegen entdeckt werden.
Familien, Kulturfreunde und Wasserratten geniessen in Polen eine abwechslungsreiche Campingzeit auf Inseln, bei Städten und an Seen.
Ein familienfreundlicher Campingurlaub gestaltet sich an den vier grossen Seenplatten wunderschön. Darüber hinaus sind es besonders die langen Sandstrände der Ostseeküste, die ausgelassenes Badevergnügen in Polen garantieren. Zudem zählen Inseln wie Wolin oder Usedom zu den beliebten Ferienzielen.
Wem entspannte Ferien mit Kunst und Kultur vorschwebt, der besucht die eindrucksvollen Städte Danzig, Krakau und Warschau. Auf der Campingreise eignet sich auch Grosspolen rund um Posen für Kulturinteressierte, da es den geschichtsträchtigsten Teil des Landes ausmacht und faszinierende Siedlungen aus der Bronzezeit beherbergt.
Die Danziger Bucht in Pommern bietet neben den vier grossen Seenplatten ein ausgezeichnetes Revier für Windsurfer, Taucher und Segler. Wer will, kann während des Campingurlaubs auf die Halbinsel Hel übersetzen. Abwechslungsreich und ein Vergnügen für naturbegeisterte Wasserratten ist sicherlich die Kajakroute durch das Flusstal der Drawa im Drawienski-Nationalpark. Biber und Fischotter sind auf der Paddeltour zu sehen.
Entlang der Ostseeküste im Norden und auch im Westen Polens erleben Urlauber feuchte und mässig warme Sommer und nicht zu kalte Winter mit vermehrtem Niederschlag. Im Osten und Süden sind die Sommermonate trockener und heisser, die Winter hingegen kälter und schneereich. Campingfreunde, die einen Badeurlaub planen, suchen sich vorzugsweise Juli als den wärmsten Reisemonat aus. An besonders schönen Tagen steigen die Temperaturen bis auf rund 25 Grad Celsius. Die Badesaison geht von Juni bis September.
Januar ist der kälteste Monat mit Temperaturen um -6 Grad Celsius. In den gebirgigen Regionen zeigt das Thermometer auch schon mal Werte im zweistelligen Minusbereich an. Wintersportler können in den Monaten Dezember bis März mit reichlich Schnee rechnen.