Camping im Havelland

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Camping im Havelland

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Brandenburg

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4.0Gut(102Bewertungen)

StrandnäheHunde erlaubtKinderfreundlich

Standplätze (170)

Mietunterkünfte (9)

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Campingplatz Fakten

Anzahl Campingplätze13
Campingplatz Bewertungen307
Ø-Bewertungen3.7

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PiNCAMP Team

Wer sich nach Camping in einer ruhevollen und idyllischen Flusslandschaft sehnt, ist im Havelland genau richtig. Die Region im Westen Brandenburgs verdankt ihren Namen der Havel, diesem weitverzweigten Fluss, der grosse und kleine Seen durchfliesst und ein faszinierendes Wassersportrevier bildet.

Durchzogen von Obstwiesen, ausgedehnten Feldern und Kiefernwäldern ist das flache Havelland zudem ein Eldorado für Velofahrer. In Museen, romantischen Gutshäusern und herrschaftlichen Schlössern kommt der Kulturgenuss ebenfalls nicht zu kurz.

Besonderheiten zum Camping im Havelland

Die Campingplätze im Havelland stehen für unbeschwerte Naturerlebnisse. Überwiegend liegen sie direkt am Wasser und bieten Bademöglichkeiten sowie Anlegestellen für Boote. Dabei ist es ganz gleich, ob die Wahl auf einen grosszügigen Campingplatz wie in der Inselstadt Werder fällt. Oder auf einen der kleineren Plätze mit familiärer Atmosphäre wie auf dem Campingplatz unweit des Naturhafens von Ketzin.

Auf den meisten der familienfreundlichen Campingplätze der Region sind auch Haustiere erlaubt. Einige, wie der direkt am Havelkanal von Zeestow gelegene Campingplatz oder der Campingpark am Ferchesarer See verfügen sogar über einen eigenen Hundestrand. Reizvolle Wohnmobilstellplätze finden sich überdies auf einem Kinderbauernhof in Ribbeck, an der Marina am Beetzsee in Brielow oder auch am mächtigen Dom von Brandenburg an der Havel.

Reiseziele im Havelland

Durch die charmanten Städte und verträumten Dörfer des Havellands weht bis heute der Wind einer Jahrhunderte währenden wechselvollen Geschichte – und jede Menge Poesie.

Brandenburg an der Havel – Die Wiege der Mark

Umspült von den zahlreichen Flussarmen der Havel, blickt die drittgrösste Stadt des Landes Brandenburg auf eine über 1'000-jährige Siedlungsgeschichte zurück. Auf der Dominsel, die neben der Altstadt und der Neustadt einen der drei mittelalterlichen Kerne Brandenburgs an der Havel bildet, wurde im Jahr 1157 von Albrecht dem Bär die Mark Brandenburg gegründet.

Entdeckenswert sind dort der monumentale Dom St. Peter und Paul im Stil der norddeutschen Backsteingotik und das angeschlossene kunsthistorische Museum. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten der kirchenreichen Stadt zählen das gotische Altstädtische Rathaus sowie ein rekonstruiertes Slawendorf mit Erlebnisfaktor.

Ribbeck – Wo Birnen noch immer weit und breit leuchten

Das berühmte Gedicht Theodor Fontanes über den Herrn Ribbeck auf Ribbeck im Havelland verbindet das idyllische Dörfchen Ribbeck wahrscheinlich für alle Zeit mit einem sagenumwobenen Birnbaum. Der wuchs aus der Gruft des freigiebigen Gutsherrn Hans Georg von Ribbeck und speiste die Armen mit Früchten.

Der Originalstumpf des Baumes kann heute am Treppenaufgang der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Dorfkirche besichtigt werden. Ebenfalls lohnt ein Besuch des Schloss Ribbeck mit angeschlossenem Museum zur Geschichte des neobarocken Prachtbaus.

Aktivitäten und Ausflüge

Ob zu Wasser oder an Land, ob beim Sport oder im Museum: im Havelland ist aktive Erholung angesagt.

Ab aufs Velo

Der Havelland-Veloweg führt auf einer Strecke von 115 km vom Berliner Stadtteil Spandau über Nauen und Rathenow bis in den Naturpark Westhavelland und bildet mit dem von Potsdam bis Havelberg führenden Havel-Veloweg einen attraktiven Rundkurs. Doch auch regionale Velorouten wie die Wassersuppe-Tour oder die Erdelöcher-Landpartie versprühen ihren Reiz.

Aktivitäten auf dem Wasser

Gleich zwei attraktive Wassersportreviere gibt es im Havelland zu entdecken: die Flusslandschaft Untere Havelniederung sowie weiter südlich die Potsdamer und Brandenburger Havelseen. Per Kanu, Floss, Segel- oder Motorboot geht es durch die strömungsarmen Gewässer. Ebenso ist es möglich, an einem der Naturbadeplätze abzutauchen, angeln zu gehen, an einer der Havelbuchten ein Picknick zu machen oder auf einem Ausflugsschiff die Seele baumeln zu lassen.

Für Kulturinteressierte

Auf Schloss Paretz kann man auf den Spuren der preussischen Königin Luise wandeln, im Optikpark Rathenow durch eine Weltzeituhr schreiten, im Otto-Lilienthal-Centrum Stölln in Luftfahrtgeschichte eintauchen oder in Caputh Albert Einsteins Sommerhaus besichtigen. Heimatstuben und Museen wie das Schulmuseum Reckahn oder das Dorfmuseum in Tremmen geben Einblick in das Leben der Havelländer.

Gastronomie

Das Havelland ist für seine Obstplantagen bekannt. Ob Äpfel, Birnen oder Pflaumen: Die zahlreichen Hofläden der Region laden zum Selberpflücken ein und bieten zudem vielfältige Produkte aus eigener Herstellung. An dem von Havelseen umgebenen Wachtelberg in Werder wird sogar Qualitätswein angebaut, darunter ein nach Weinbergpfirsich schmeckender Müller-Thurgau und ein an Kirschen erinnernder Dornfelder.

Im Frühjahr ist im Havelland der Spargel König. Wer so nah am Wasser lebt, serviert natürlich auch Fisch. Beliebt ist der Havelzander, der in den Restaurants gern mit Kapern oder einem mit Fleischbrühe, geräuchertem Speck und Petersilie veredelten Kartoffelsalat auf den Teller kommt. Ein regionales Gericht, das man beim Camping im Havelland einfach nachkochen kann, ist Quark mit frischen Kräutern, Leinöl und Pellkartoffeln.

Beste Reisezeit

Das Havelland wird durch ein gemässigt kontinentales Klima geprägt. Das begünstigt nicht nur den Weinanbau und macht die Region zur Obstkammer Berlins, sondern verhindert auch Wetterextreme. Im Frühling verwandeln sich die Apfel-, Birnen- und Kirschplantagen des Havellands in ein duftendes weiss-rosafarbenes Blütenmeer. Ende April wird schliesslich offiziell die Velosaison eingeläutet.

Die Monate Juni bis August mit durchschnittlichen Höchsttemperaturen von etwa 22° Celsius sind selbstverständlich die beste Zeit, um ins erfrischende Nass zu hüpfen. Die Wassertemperaturen der Havel können dann 20° Celsius und mehr erreichen. Der klare Nachthimmel über dem Havelland gilt übrigens als einer der dunkelsten in Deutschland. Vor allem im Frühling, Spätsommer und Herbst offenbart sich im Sternenpark Westhavelland ein grandioser Blick auf die Milchstrasse.