Camping Chapella
Schweiz / Kanton Graubünden
(3Bewertungen)
Außergewöhnlich-
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14.000+ Campingplätze
in ganz Europa66.600+ Bewertungen
von echten CampernÜber 7 Millionen Camper
Teil der PiNCAMP-Community5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationSchweiz / Kanton Graubünden
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Sehr GutSchweiz / Kanton Graubünden
(2Bewertungen)
Sehr GutAnzahl Campingplätze | 39 |
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Campingplatz Bewertungen | 200 |
Ø-Bewertungen | 4.3 |
Schweiz / Kanton Graubünden
(1Bewertung)
Sehr GutIm Kanton Graubünden im Südosten der Schweiz erheben sich einige der höchsten Berge der kleinen Alpenrepublik. Vor allem im Zentrum der Region lassen sich National- und Naturparks wie Beverin und Ela besuchen. Wanderer kommen beim Camping in Graubünden ebenso auf ihre Kosten wie Radfahrer und Freunde klarer Berggewässer. Der Besuch abgeschiedener Dörfer in den höheren Lagen ist besonders reizvoll.
Eine Reise mit dem Wohnmobil zu einem der Campingplätze in Graubünden führt weit in den Südosten unserer Landes und weit hinauf in die Berglandschaften der Alpen. Zwischen den Gipfeln des Piz Vadret, des Scima da Saoseo und dem Lenzerhorn gibt es in dem Kanton jede Menge zu erkunden.
Mit dem Auto gelangt man zu einzigartigen Aussichtspunkten und nutzt diese auch als Ausgangspunkte für Wanderungen. Beliebte Orte für eine Übernachtung sind zum Beispiel Silser See und der Silvaplanasee. Beliebte Ausflugsaktivitäten sind eine Fahrt mit der Rätoromansichen Bahn über den Bernina Pass oder ein Besuch des UNESCO-Weltkulturerbes Kloster Val Müstair.
Zu den bekanntesten Feriendestinationen zählen St. Moritz, Davos und der Hauptort Chur.
In Graubünden sind vor allem die Reiseziele in den Bergen wie St. Moritz, Davos und Samnaun lohnenswert.
Der Ferienort ist vor allem Wintersportlern ein Begriff. Doch auch in der warmen Jahreszeit gibt es in dem Kurort am St. Moritzsee zwischen den Bergen Corviglia und Piz Nair vieles zu entdecken. Wer es aktiv mag, kann rund um die Gebirgsgewässer wandern gehen und einen der Gipfel in der Umgebung erklimmen. Weltberühmt sind die Heilquellen von St. Moritz, die in den Thermalbädern des Ortes für Wellnessanwendungen genutzt werden.
Im Frühjahr, Sommer und Herbst sind die reichen, grünen Landschaften im Landwassertal eines der schönsten Ausflugsziele in Graubünden. Der Hauptort der Region ist Davos – ein zu jeder Jahresort begehrtes Ferienziel. Über der Gemeinde erheben sich imposante Bergkuppe wie die Chüpfenflue, das Schiahorn und die Amselflue. Diese Gipfel sind mehr als 2'500 m hoch. Einige Berge reichen sogar mehr als 3'000 m in den Himmel.
Im Nordosten von Graubünden befindet sich Samnaun im Grenzland zu Österreich. Die Talgemeinde fasziniert mit malerischen Almen und urigen Berggasthöfen. Mit den Seilbahnen gelangt man hinauf zu den über 2'500 m hohen Berggipfeln. Eine schöne Ausflugsstrecke ist die Samnaunerstrasse. Berühmt ist Samnaun nicht zuletzt für seine vielen Bräuche und Sitten wie das Birnbrotessen im Dezember.
Graubünden ist ein Paradies für Aktivurlauber. Vom Mountainbiken und Velofahren bis hin zum Wandern und Segeln hat der Kanton einiges zu bieten.
Wandern ist natürlich die erste Aktivität bei einem Campingurlaub in Graubünden. Die Reisenden erwarten atemberaubende Alpenlandschaften. Die saftigen Täler und über sattgrüne Almen lassen sich am besten zu Fuss erforschen. Für den Aufstieg kann man die Seilbahnen Graubündens in Anspruch nehmen.
An den Bergseen in Graubünden kann man im Sommer verschiedenen Sportarten nachgehen und die Wellen mit dem Segelboot oder dem Kanu schneiden. Auf einigen Seen ist es sogar möglich, zu kiten oder zu surfen. Familien leihen sich gerne Tretboote aus und geniessen auf dem Wasser die Stille und Ruhe. Bei warmen Temperaturen lockt im Juli und August zudem ein erfrischendes Bad.
In den Höhenlagen sind die Strecken für Mountainbikes ein absolutes Highlight für freizeitorientierte Reisende. Etwas flacher ist das Höhenprofil, wenn man den Flüssen und Tälern folgt. Besonders empfehlenswert ist die Davoser Taltour ins Flüelatal. Diese Strecke ist dank sanfter Anstiege und breiter Wege ideal für Familien. Der Veloweg führt durch die enge, beeindruckende Zügenschlucht und belohnt mit traumhaften Aussichten.
In der gesamten Ostschweiz ist die sogenannte Bündner Küche das kulinarische Aushängeschild. Zu den Spezialitäten gehört das Bündnerfleisch, das hoch in den Bergen an der Luft getrocknet wird. Von Sehnen und Fett befreit, ist das Fleisch angenehm mager und passt wunderbar zum knusprigen Bauernbrot. Schmackhaft sind die Brotscheiben auch zusammen mit der salamiähnlichen Salsi oder mit Bergkäse.
Als Vorspeise bestellt man in Graubünden die herzhafte Gerstensuppe, auf welche die Capuns, Mangoldwickel mit einer Sauce aus Bergkäse und Bouillon, folgen können. Ein weiterer Klassiker sind die schweizerischen Spätzle, die in Graubünden Pizokel heissen und meist mit Kohl serviert werden. Zum Nachtisch gönnt man sich die Bündner Nusstorte aus Mürbeteig.
Für Wanderfans und Campingurlauber ist die Zeit von Mai bis September optimal für eine Reise nach Graubünden. Die Temperaturen steigen bereits im April auf über 15 Grad Celsius, liegen aber in den höheren Lagen vor allem nachts deutlich darunter.
Im Mai kann mit bis zu 17 Grad Celsius gerechnet werden. Die Sommermonate sind tagsüber von durchschnittlich 24 Grad Celsius geprägt. In den Bergen sollte man bei Wanderungen stets Sonnenschutz dabeihaben. Im Juli zeigt das Thermometer in Davos nachts etwa zwölf Grad Celsius an. Der September garantiert mit bis zu 19 Grad Celsius immer noch gute Bedingungen für diverse Unternehmungen. Im Frühjahr faszinieren die blühenden Almwiesen.