Camping am Gardasee

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Camping am Gardasee

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Campingplatz Fakten

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Campingplatz Bewertungen3192
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1
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PiNCAMP Team

Gardasee Camping: Ferien in Bestlage

Camping am Gardasee verspricht Ferien in einer der schönsten Regionen Italiens. Tiefblau liegt Italiens größter See zwischen hohen Bergen und sanften Hügeln, bezaubert mit lebhaften Städten, antiken Stätten, italienischem Lebensgefühl und atemberaubender Natur und ist eine der Top-Adressen für Camper in Europa.

Wassersportler, Kletterer und Mountainbiker finden vor allem im Norden des Gardasees ihr Ferienglück, während die Vergnügungsparks im Süden Kinderaugen zum Strahlen bringen. Wenn Sie dort campen wollen, haben Sie die Wahl vom einfachen Zeltplatz bis zum familienfreundlichen Campingresort mit allen Annehmlichkeiten – zumeist in bester Lage, direkt am See.

Gardasee: sportlicher Norden, Strände im Süden

Die Berge schützen den Gardasee vor dem kalten Nordwind und sorgen für mediterranes Flair und angenehme Temperaturen. Am Gardasee kann man nur wenige Fahrstunden von der Schweiz entfernt den Sommer verlängern oder bei einem Cappuccino am See dem Alltags-Grau nördlich der Alpen für ein paar Tage entfliehen. Welche Ecke des Gardasees Campingfans dabei wählen? Im Norden ist Action angesagt: Wassersport, Klettern, Mountainbiken, Velofahren. Natürlich auch Wandern. Etwa auf dem Friedenspfad Sentiero della Pace oder auf aussichtsreichen Höhenwegen auf dem Monte Baldo.

Der Süden lockt mit den schönsten und weitläufigsten Stränden. Einige Orte und Campingplätze am Gardasee haben an seinen eigentlich steinigen Ufern sogar Sandstrände angelegt. Zwischen Garda und Sirmione finden Sie die meisten Campingplätze. Zumeist weitläufige, moderne Anlagen mit allen Annehmlichkeiten, Kinderbetreuung, Animation, Wellness, Fußball- und Tennisplätzen sowie WLAN. Wenn Sie dort Ihre Zelte aufschlagen, sind Sie ganz nah an Sehenswürdigkeiten wie dem Skaligerkastell von Sirmione oder den mehr als 2000 Jahre alten «Grotten des Catull» zu sein. Nur einen Katzensprung ist es nach Verona; etwa um die Opernfestspiele in der Arena zu besuchen.

Unterschiedliche Ufer – stets kulinarische Genüsse

Eher ruhiger sind die Orte am Westufer des Gardasees: Limone, Gargnano, die Riviera mit Gardone oder Saló. Im Gegensatz dazu das lebhafte Ostufer, in dessen Hinterland sich etliche Vergnügungsparks befinden. Mit viel italienischem Flair bezaubern das von Goethe gelobte Malcesine, Torri del Benaco mit seinen zinnenbewehrten Mauern oder Bardolino mit seiner Flaniermeile Piazza Matteotti.

Zum Sehnsuchtsziel wird der Gardasee für Camping-Begeisterte nicht zuletzt, weil kulinarische Genüsse den Aufenthalt abrunden: ob ein Cappuccino im Straßencafé, ein Apéro in der Nachmittagssonne oder ein Glas Wein beim Winzer im Bardolino oder dem nahen Valpolicella, dessen Amarone einer der feinsten Weine Italiens ist.

Von Carne Salada, dem hauchdünnen, gesalzenen Fleisch aus dem Norden bis zu den kunstvoll gedrehten Liebesknoten, Nodi d'amore, einer Tortellini-Spezialität aus Peschiera del Garda, reichen die regionalen Spezialiäten.

Gardasee: Camping für Wassersportler jeder Art

Auf die Winde können Sie sich verlassen: Regelmäßig setzen «Vento» und «Ora» ein. Dann gehen vor allem in Torbole die Windsurfer, Kiter und Foiler («fliegende Jachten») aufs Wasser und nutzen den starken Zug zwischen den steil aufragenden Felsen. In der Pole-Position sind Sie – ob aktiv oder beobachtend – auf einem der Campingplätze direkt am Gardasee-Ufer. Während hier die Könner aufs Brett steigen, liegen die idealen Reviere für Neulinge weiter im Süden, etwa in der geschützten Bucht von Val di Sogno bei Malcesine, wo auch SUP-Safaris starten, bei denen Stand-Up-Paddler in mehrtägigen Touren den 52 km langen Gardasee aus der Wasserperspektive erkunden. Je weiter südlich und je breiter der See, desto vielseitiger ist das sportliche Angebot von Touren im Segelboot oder windschnittigen Katamaran bis zu den Trendsportarten Wake- und Flyboard.

Hoch hinaus: Basis für Ihre Kletterferien

Der Anblick ist typisch und lässt Passanten den Atem anhalten: Kletterer, die sich scheinbar mühelos zwischen Himmel und Wasser durch die senkrechten Felswände direkt am See bewegen. Klettern gehört zu den beliebtesten Sportarten am Gardasee – auch bei Campinggästen. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut und nicht nur für Profis interessant. Mit Kursen für Anfänger und leichten Routen beginnt das Vergnügen. Etwa in den Familien-Klettergärten in Nago oder San Martino bei Arco, in denen auch Kinder klettern lernen. Seit den 1980er Jahren schaut die internationale Kletterszene auf das hübsche, durch Habsburger-Zeiten geprägte Arco, das bei den «Rock Masters» regelmäßig die Weltelite zu Gast hat.

Aus Zelt und Camper vom Campingplatz aus direkt aufs Velo

Was den Kletterern Arco, ist für Mountainbiker Riva del Garda, wo jedes Jahr Ende April beim Bike-Festival Garda Trentino mit Messe und Marathon Saisoneröffnung gefeiert wird. Das ganze Jahr über ist das Terrain ideal, um es auf dicken Stollenreifen zu erkunden. Die Infrastruktur ist perfekt. Nur etwas Kondition oder ein leistungsstarkes E-Bike sollten Campinggäste mitbringen, wenn sie im Norden des Gardasees auf Tour gehen wollen, denn die schönsten Strecken führen in die Berge. Einige davon folgen aufgelassenen Fahrwegen und lassen die Anstrengung mit spektakulären Blicken vergessen. Etwa die alte Ponalestraße, die zwischen Riva und Limone in Serpentinen zum Ledrosee führt. Für Biker, die auch mal auf den Seeblick verzichten können, gibt es etwas weiter im Hinterland schöne Flow Trails auf alten Militärwegen oder Jägersteigen. Monte Misone, Naranch-Trail oder Sentiero dei Russi sind nur drei davon.

Weiter unten im Süden, wo die Landschaft weiter und weniger alpin geprägt ist, haben auch weniger ambitionierte Velofahrer Freude. Gerade der südliche Teil des Sees lässt sich gut mit dem Velo erkunden und zahlreiche Campingplätze am Gardasee bieten ihren Gästen Mietvelos an.

Kritisch ist die Parkiersituation für Wohnmobile am Gardasee. Meist sind Tages-Parkplätze mit Höhenschranken ausgestattet. Direkt am See verlaufen die Gardesana Occidentale, die westliche Uferstraße sowie die Gardesana Orientale im Osten. Egal für welche Route Camper sich entscheiden, im Hochsommer verlangt die Gardesana nach Geduld. Zu ruhigeren Zeiten braucht es drei bis vier Stunden reine Fahrzeit, um den Gardasee komplett zu umrunden. Und wenn es mal länger dauern sollte: Feriengäste finden fürs Camping am Gardasee immer ein Plätzchen ihrer Wahl.